Unsere Therapiehündin Paula
Paula ist die Labrador Hündin, die mit ihrem Herrchen Joachim Pietz unsere unheilbar erkrankten Kinder und Jugendliche zu Hause besucht. Sie ist ein Thrapiebegleithund und unterstützt bei der täglichen Arbeit des Kinder-Palliativteams

Tiergestützte Therapie mit Therapiebegleithund Paula im KinderPalliativTeam
Unsere kleinen Patientinnen und Patienten lieben unsere Therapiebegleithund Paula
Viele Kinder haben eine lange Geschichte medizinischer Behandlung hinter sich. Diese ist oft eingreifend, schmerzhaft und freiheitsberaubend. Der Kontakt zu Gleichaltrigen wird eingeschränkt, manchmal ganz aufgegeben. Der Umgang mit dem Therapiebegleithund Paula bietet nun die Gelegenheit, das eigene Handeln als wirksam zu erleben. Ohne große Anstrengung oder lange Vorbereitung kann das Kind den Hund durch leicht erlernbare Anweisungen dazu bringen, das auszuführen, was das Kind eben gelernt hat und wünscht.
Paula tut den Familien gut – auch bei den Geschwistern ist sie im Einsatz
In der Palliativversorgung von Patienten in fortgeschrittenen Erkankungsstadien steht schwerpunktmäßig der psychologische Effekt der tiergestützten Therapie im Vordergrund. Dieser beruht hauptsächlich auf positiven Auswirkungen des körperlichen Kontaktes. Es geht um die Verbesserung des seelischen Wohlbefindens und die Förderung der Kommunikation in einer das Leben bedrohenden Situation.
Durch die Anwesenheit eines Hundes wird eine entspannte, beruhigende Atmosphäre geschaffen, in der auch die unterstützende Einbeziehung der Angehörigen in den Krankheitsverlauf erleichtert wird. Das Tier kann Trost spenden und die Kommunikation zwischen allen Beteiligten erleichtern und somit auch Hilfe bei der Trauerarbeit leisten.
Tiergestützte Therapie hilft fühlen
Insbesondere das Kontaktliegen ist eine meist als angenehm empfundene Form der basalen Stimulation, bei der der Patient das Fell, die Wärme des Tieres, die Atembewegung und dessen Herzschlag wahrnehmen kann.
Die monatlichen Kosten für den Therapiebegleithund Paula liegen bei 1.600 €
Eine Therapiestunde mit Paula kostet 80 €. Die Kosten setzten sich aus der Ausbildung und Pflege von Paula sowie die Zeit und Fahrtkosten ihres Herrchen zusammen. Diese werden nicht von den Krankenkassen bezahlt, sondern müssen ausschließlich durch Spenden finanziert werden. Wir sind ca. 20 Stunden/Monat mit Paula bei unseren kleinen Patientinnen und Patienten.
Wir freuen uns über jede Spende für unseren Therapiehund!
Warum haben wir usn für Paula als Therapiehündin entschieden? Nun, jede Hunderasse und Größe eigenet sich zu einem Therapiehund. Unsere Paula ist ein Laprador. Nicht zu klein und nicht zu groß, sodass die Kinder und Jugendlichen auf der einen Seite keine Angst haben müssen, auf der anderen der Hund aber auch groß genug ist, dass sie sich bequem neben ein Kind beispielsweise schmiegen kann, und man etwas zum Anfassen und berühren hat.
Das goldene Fell – fast orange – wirkt zusätzlich sonnig und hat eine positive psychologische Wirkung auf alle, ob klein oder groß.
Wichtig ist immer auch die Bindung des Hundes zu ihrem „Hundeführer“, und Prof. Dr. med. Pietz als Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, betruet Paula von klein auf, hat sie ausgebildet, und geht mit ihr zu unseren kleinen Patienten und Patientinnen. Das ist großartig, kostet aber eben viel Zeit und damit auch Geld, daher freuen wir usn um jede noch so kleine finanzielle Unterstützung.
Spenden statt Schenken – für schwerkranke Kinder,
damit sie gut versorgt werden können
Als Stiftung ist es uns wichtig, dort zu unterstützen, wo unmittelbar und unkompliziert geholfen werden muss: Helfen Sie uns, schwerkranken Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen ihr Da sein in Liebe und Geborgenheit zu Hause zu ermöglichen.

Rufen Sie gerne an!
Bernd Mönkemöller
Vorstandsmitglied und
Spendenprojekt-Betreuer
Tel. 069 95056006
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Ich stehe Ihnen zur Verfügung.
Anita Richter
Presse‑ und Öffentlichkeitsarbeit
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